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KARTONISMUS

Der Illustrator und Cartoonist Björn von Schlippe hat den ‘Kartonismus’ erfunden - Objekte aus Karton und Pappe, größtenteils aus dem Altpapiercontainer, sind das Material für

seine teils recht großformatigen Arbeiten. Uns begegnen Alltagsszenen, surreale Darstellungen und Betrachtungen über das Menschsein. Humoristisch, Bunt und kontrastiv wirken die detailreichen, vielschichten

Werke. Wir zeigen ebenfalls Szenen aus von Schlippes Wimmelbuch ‘Der Hamburger Hafen wimmelt

Amo arte I

Unter dem Titel ‘Amo arte I’ (’ich liebe Kunst’) präsentiert die Deutsch Brasilianische Malerin und Bildhauerin Karin Weissenbacher ihre Arbeiten.
Öl Lasurgemälde auf Holz mit Schlagmetall reflektieren das Umgebungslicht und laden feine Strukturen ein, ihre Zartheit abzubilden.
Licht, Bewegung und Kontrast ziehen den Betrachter in ihren Bann. Figürliche Werke aus gebranntem Ton mit unterschiedlichen Oberflächen und Bronzefiguren ergänzen die Schau.

‚Backstage der Wirklichkeit‘ Künstlergruppe Melpomene

Melpomene: Sie verbirgt hinter ihrer Maske einen Kreis von Künstlern (Thomas Bühler, Hinrich van Hülsen, Thomas Johannsmeier, Robert Meyer, Regine Wolff), den das erzählerische Element ihrer Bilder schließt. Ausgemalt und festgeschrieben stehen die Szenerien aus tragischen Aufführungen in einer traditionellen Behutsamkeit der Wahrnehmung.
Ihre Bilder sind die Blicke vom Zeitstrom her auf die bunten Welten an den Ufern. In ihnen zieht die herrschende Widersprüchlichkeit hohnlachend oder still bespiegelt vorüber.
Melpomene verbirgt hinter ihrem Antlitz eine melancholische Liebe zur Welt. Es fängt sich in ihrem Blick der einzige Gegenstand der Kunst: der Mensch.
Der Mensch in seiner lächerlichen Verzweiflung, seiner omnipotenten Selbstüberschätzung, der Mensch in seiner einzigen Großartigkeit: der Liebe. Und die scheinbare Nähe der Bilder zu den Wirklichkeiten erlaubt ihnen einen scharfsichtigen Zugriff auf die Verwunderungen und Verwirrungen, auf denen die Realität ihre Herrschaft gründet.
So ist die Melpomene augenscheinlich auf ewig falschem Kurs wie das Narrenschiff. Das aber mag sich erweisen als letzte Rettungsinsel der Vernunft gegen den unerbittlichen Strom der Beliebigkeit.
Entnommen: Alfred Cordes

Der ‚Zaunkönig‘

Der ‚Zaunkönig‘ ist eigens für den Ponton auf dem Rantzauer See gearbeitet worden.

Höhe ca 300 cm

Ulrich Schmied lebte und arbeitete 40 Jahre in Schleswig – Holstein/ Nordfriesland – und wirkt jetzt im niedersächsischen Landkreis Nienburg/Weser. Sein plastisches Material ist das Eisen. Der ‚Zaunkönig wird bis zum 15 August auf dem Kunst Ponton im See gezeigt.

‚Bumblebee‘ (Erdhummel)

Es wird im Mai ein besonderes Kunstobjekt auf dem Rantzauer See auf einem ‚Kunst Ponton‘ gezeigt werden: Die ‚Bumblebee‘. Eine stilisierte, überdimensionale Hummel, Höhe ca 200 cm aus Metall / Styrodur der Malerin und Bildhauerin Karin Weißenbacher.
‚Die Hummel gehört zu den Wildbienen, und insbesondere die Erdhummeln sind wichtige Bestäuber Insekten u.a. für Obst und Gemüse und viele Blumen. Die Erdhummel ist sehr wichtig für den gesundenNaturkreislauf…
Mit der ‚Bumblebee‘ möchte ich auf die Einmaligkeit und große Bedeutung dieser Bestäuber Insekten aufmerksam machen und auf die Verbindung, die wir Menschen zu den Hummeln haben.

So die Künstlerin über ihr Werk.
Die bunte Figur wird von weitem wahrnehmbar, auf ihrem Ponton in der Nähe des Uferbereichs zur Schlossinsel schwimmen und für die Gäste zu sehen sein.

18. Skulpturenpark

Auch in diesem Jahr veranstaltet die Stadt Barmstedt die beliebte Freiluftausstellung in Anwesenheit der Künstler/Innen
Nach dem Auftakt des ersten ‚Skulpturenpark Pfingsten‘ im Mai des Jahres 2007, wird diese Präsentation auf der schönen, grünen Schlossinsel inzwischen tatsächlich 18-ten Mal stattfinden.
Park und Uferbereich der idyllischen Schlossinsel und der im Rantzauer See selbst sollen über die Pfingsttage wieder in eine inspirierende Kunstausstellung unter freiem Himmel verwandelt werden, in der die Begegnung

KUNST-PUBLIKUM-KÜNSTLER

stattfinden kann.
Auch werden auf den ‚Kunst – Pontons‘ auf dem Rantzauer See selbst Arbeiten präsentiert!

百様 – Hyakuyou

Frei nach dem Ausstellungstitel ‚Hyakuyou - Vielfalt‘ offenbart sich ein breiter Spannungsbogen der unterschiedlichen Werke und künstlerischer

Ansätze der in Osaka und Hamburg lebenden und arbeitenden Künster/Innen. Abstrakte sowie figürliche Malerei, Trendgesteuerte Fotoserien, Fotodokumentation und Videokunst laden

die Besucher der Ausstellungen ein, die Stimmung aufzunehmen und einen Blick in die zeitgenössische Schaffenswelt der japanischen Künstler/Innen zu tun.

‚Geborgen‘

Raschs schwungvoll- sinnliche Holzskulpturen sind Ausdruck einer Spannung und formgewordene Bewegung.
Sie haben eine körperliche Präsenz ohne figürlich zu sein, sind ein Gegenüber, das sich selbst zu genügen scheint und so im Raum ruht.
Rasch arbeitet die Holzskulpturen aus ganzen Blöcken, geformt in ungezählten Stunden, mit den Händen, dem Kopf und dem Bauch.
Seine Bronzen sind Abgüsse dieser Holz-Originale.
Angermaier beschäftigt sich in seinen Holzschnitten mit Schichtungen und der Akkumulation von Farbe und Form. Die Arbeiten, welche ausschließlich aus der verlorenen Form entstehen, haben einen gestischen, rhythmischen und spontanen Aufbau.
Um den expressiven Charakter der Arbeiten zu verstärken, arbeitet Angermaier mit groben Werkzeugen, wie der Axt, dem Hammer oder der Kettensäge. Ein Durchscheinen der Vergangenheit. Ein Festhalten der Zeit.
Beide Künstler leben und arbeiten in Dömitz, in Mecklenburg Vorpommern.

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