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Hinterm Happy End

Happyend. Was ist das eigentlich? Ein "für immer und ewig"?

Ein Ende hinter dem noch etwas kommt? Das Leben nicht als gradlinig betrachtet, sondern als immer wiederkehrender Kreislauf ist die philosophische Grundlage der Künstlerin für diese Ausstellung.

In Osterhus Projekt ‚Tango für Senioren‘ – Tausend Schritte‘, in dem die Künstlerin mit Senioren in Pflegeheimen Tango tanzt, inspiriert die Malerin zu großformatigen Arbeiten in der sie die Eindrücke aus diesem Tanz Projekt in  surreale Werke fließen läßt  – Traum und Wirklichkeit mischen sich auf faszinierende Weise.

Es werden Arbeiten in Malerei und Zeichnung gezeigt, großformatig, lebendig und farbig in Acryl auf Leinwand: Durch den Wechsel von experimentellem Hinter- und Untergrund und konkreter Figürlichkeit entstehen Arbeiten von subtiler Tiefe, auch in ihren Übermalungen von Historischen Schul Landkarten großen Formates.

Bronze und Zeichnung

Jastram lebt und arbeitet in Berlin, seine Arbeiten sind auf zahlreichen Ausstellungen, auf Kunstmessen sowie öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Es kommen unterschiedliche Bronzefiguren und großformatige Zeichnungen der letzten Jahre zur Ausstellung.

Als Bildhauer beschäftigt er sich mit den Grundformen menschlichen Daseins, deren Erfindungen und dessen Architektur, die den Mittelpunkt seines Schaffens bilden.

Die Eine Welt

Bilder, Collagen und Objekte sind  ausgewählte Exponate zu   ‚DIE EINE WELT’  auf unterschiedlichste Weise  von den Schülern interpretiert –  ‚Junge Kunst 2018’  gewährt erneut Einblicke in das Schaffen der Nachwuchskünstler der Schulen in  Barmstedt und Umgebung. Den Besucher erwarten farbenfrohe, unterschiedliche ‚Kunst-Stücke’, phantasievolle Werke und ebenso umfangreiche Gemeinschaftswerke der Kinder und Jugendlichen, die sich Gedanken zum Thema gemacht haben.

Das ist Farbe!

Wir zeigen Malerei und Glasmalerei:

Jörgen Habedank lebt und arbeitet im schleswig-holsteinischen Tornesch. In seinem historischen Mühlenatelier entstehen prächtige Farbkompositionen sowie Entwürfe für moderne Glasgestaltungen.

 Wir präsentieren eine Auswahl seiner lichtdurchfluteten Werke: Abstrakte Malerei voller Farbbrillanz und Transparenz. Glasstelen und Glasbilder, die mit Licht gemalt erscheinen.

Habedanks Spiel und Raffinesse im Umgang mit dem Licht lädt den Betrachter ein, in die

vielfältigen Stimmungen und Kontraste einzutauchen.

Skulpturenpark Pfingsten

Nach dem Auftakt des ersten ‚Skulpturenpark Pfingsten‘ im Mai des Jahres 2007, wird diese Präsentation auf der schönen, grünen Schlossinsel bereits zum 12-ten Mal stattfinden.

Zu diesem Anlass wurde die Broschüre ‚12 Jahre Skulpturenpark Pfingsten‘ mit wunderschönen Aufnahmen der Ausstellung aus den vergangenen 12 Jahren herausgebracht und ist gegen eine Schutzgebühr (12,-, €) auf der Schlossinsel erhältlich. Park und Uferbereich der idyllischen Schlossinsel im Rantzauer See sollen über die Pfingsttage wieder in eine inspirierende Kunstausstellung unter freiem Himmel verwandelt werden, in der die BegegnungUnd der Dialog mit Kunst und Künstler stattfinden kann.

Es wird ein breites Spektrum von Außenobjekten in Stein, Metall, Holz, Keramik und Glas gezeigt, der Materialschwerpunt liegt auf plastischen Arbeiten aus Metall (Bronze und Stahl)

Die Leichtigkeit des Reisenden

Den Auftakt  der diesjährigen Länderwochen bildet die Kunstausstellung ‚Die Leichtigkeit des Reisenden‘ in der GALERIE•ATELIER III, in der Malerei und Fotografie des guatemaltekischen Künstlers Lezzueck Asturias Coosemans präsentiert wird. Beide Ausdrucksmittel treten in einen kontrastierenden Dialog miteinander und lenken unsere Aufmerksamkeit auf den gedanklichen Kontext seiner surrealen Motive. Die Werke erzählen auf geheimnisvolle Weise von der Verbundenheit aller Wesen in der Natur. Coosemans transponiert Mensch, Tier und Botanik in schwerelos scheinende, surreale Farbwelten und Szenerien, die uns facettenreich auch die geistige Dimension des Reisens offenbaren.

KUNST : DIALOG

In der kommenden Präsentation der  GALERIE•ATELIER III baut sich ein außergewöhnlicher Dialog zwischen den Medien auf:

Malerei und Bildhauerei der deutsch brasilianischen Künstlerin Karin Weissenbacher und die wortschöpferischen Verse der exzentrischen Hamburger Dichterin Gesa Johannsen stehen sich gegenüber und entspinnen einen Dialog.

Weissenbachers neue Arbeiten überraschen durch monochrome Farbaufträge auf zerklüfteten eingeschnittenen Holzplatten – die Schichtung, Tiefe und Benachbarung der zahlreichen Schnitte ergibt ein radikales ‚Schnittmuster‘ – Durch den Farbauftrag entstehen ganz eigene Kompositionen - es sind Wandobjekte. Schlagmetalle wie Blattgold, Platin und – Kupfer punktuell das  Umgebungslicht in sich aufnehmen und in den Raum zurückwerfen. Eine Serie von Kleinskulpturen, die ‚Reisenden‘ treten ebenfalls in den Dialog miteinander und Offenbaren auch die geistigen Dimensionen des Reisens.

Die Dichterin Gesa Johannsen lebt und arbeitet in Hamburg. Im Fokus Ihrer  Wort - Präsentation in überdimensionalen gedruckten Versbahnen steht die natürliche Schöpfung:  ‚IN SPIRITA SANTA FLORA‘ Humorvoll und voller Geheimnis sind die Vers Dichtungen von Johannssen, die viel Raum für Assoziationen und innere Bilder entstehen lassen. Ausschließlich in gleichberechtigten Großbuchstaben formen sich die Worte.

Realitäten und Sur-Realitäten

In der kommenden Präsentation der  GALERIE•ATELIER III werden Arbeiten des bekannten Malers, Grafikers und Bildhauers Detlef Allenberg gezeigt, der 2018 seinen 80 ten Geburtstag feiert.

Allenberg lebt und arbeitet in der Kreisstadt Pinneberg – er hat mit seiner Kunst zahlreiche Orte u.a. im Kreis Pinneberg, und Hamburg  im Außenbereich geprägt.

Nach der aktuellen Schau mit persönlicher Geschichte im Pinneberger Kreismuseum werden nun in der GALERIE•ATELIER III ganz neue und weitere Aspekte aus dem umfangreichen Oeuvre des Malers, Grafikers und Bildhauers beleuchtet.

Allenberg hat in technischer wie motivischer Hinsicht ganz neue und persönliche Ausdrucksformen entwickelt, die sich in seinen Arbeiten oftmals zu skurrilen Werken verbinden.

Die Vielfalt der Techniken, die Allenberg meisterhaft beherrscht und zum Entstehen immer neuer Form und Komposition einsetzt, ist beeindruckend: Arten des Hoch und Tiefdruckes, Lithografie, Siebdruck und experimentelle Druck- und Maltechniken vereinen sich in seiner Arbeiten. Die Motive  bewegen durch ihren surrealistischen Humor und durch das Spiel mit archaischen Formen unsere Phantasie

Objekt und Bewegung

Wir präsentieren Arbeiten des bildenden Künstlers Jo Köser.

(Ende Dezember wurde im Schleswig Holstein Magazin (NDR) eine Dokumentation des Ausstellungsaufbaues ausgestrahlt)

In Mexico ist der Hauptteil der Werke, die präsentiert werden, entstanden. Der Bildhauer Köser ist sehr vielseitig und spricht viele Materialsprachen: Wir sehen Bronze, Beton, Stahl, Naturstein und Kombinationen daraus.

Die in den Arbeiten verwendeten Materialien schaffen kontrastierende Verbindungen, die beispielsweise den schweren Naturstein in luftige Höhen anheben, oder zum beweglichen Manche der Werke selbst, sind mit Beinen versehen, ‚Unterwegs‘ Die Bewegung und Dynamik ist das zentrale Thema.

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