Margrét Rós Harðardóttir und Jónína Mjöll Þormóđsdóttir arbeiten mit starkem Naturbezug in
unterschiedlichen Variationen:
Die elementare Naturform und die Verwendung von Naturmaterialien in Objekt, Bild und Installation erschaffen eine lebendige Verbindung zur ursprünglichen Natur der Heimat beider Isländerinnen.
Die Werke stehen im kontrastierenden Dialog zueinander, und thematisieren Berge, Wasser und Licht der nordischen Insel. Variationen der skulpturalen Form der ‚Glücksgabel‘
einem Knochen des Schneehuhnskeletts, sind ebenfalls Bestandteil der Schau und bilden ein meterhohes Tor, das die Besucher in der Ausstellung umschreiten können.